6 Kommentare

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  1. Trump als Sündenbock für die finanzielle Schieflage der DG und Belgiens.
    Das nenne ich einen positiven Sekundäreffekt der Trumpchen Zollpolitik.

  2. Es ist richtig wie MP Oliver Paasch die veränderte Situation zusammenfassend bewertet.

    Zollpolitische Aktivitäten führen grundsätzlich zu Veränderungen der Marktlage und werden auch in der Wissenschaft als Marktpolitisches Instrument benannt.

    Deshalb finde ich gut dass Herr Paasch die Betriebe anspricht in unserer DG, um vorbereitet zu sein für notwendige Anpassungen der Unternehmen je nach Veränderung der Marktlage. Sprich einem Einbruch der Exporte nach Amerika, verteuerten Importen aus der VRC und den USA im Zusammenhang mit vermehrtem Einfuhrzoll oder Kontigentierung der Einfuhren aus Übersee, oder weiteren Herausforderungen im Zusammenhang mit geopolitischen Spannungen.

  3. Trump ist schuld dass die Finanzen der DG etwas "angespannt" sind, darauf muss man erst kommen.... 🤔😎🤦‍♂️

  4. Es wäre jetzt doch interessant zu erfahren wieviel Betriebe der DG in Verbindung mit der USA stehen.

  5. Herr Weidert, so 1 zu 1 gibt es die Welt nicht, in der wir leben und inzwischen sitzt Welthandel in fast jedem Produkt von Brot bis Flugzeug... z.B. habe ich in den 80ern kurz für eine US-Firma gearbeitet, die Schrumpfschläuche (übrigens mein Lieblingswort der deutschen Sprache) herstellten und das Eupender Kabelwerk war unser Kunde... Unsere grösseren Firmen exportieren bestimmt auch in die USA. In den Konflikt mit den Zöllen sind wir ALLE verwickelt, von Bauer bis Konsumer. Und zusätzliches Geld kostet es jeden, auch der DG, Herr Pesch. Und Herr Scholzen, verzerren Sie die Aussagen von Herrn Paasch nicht, es geht nicht darum, ALLE Schulden (sagen wir besser Ausgaben) mit Trump zu verknüpfen, aber erschweren tut es jedes Niveau bis hin zum Vertraucher, was da jetzt passiert, auch irgendwann ihnen, wenn Sie mal wieder Spritt brauchen oder was auch immer ....

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