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Internationale Tourismusbörse: Auch Ostbelgien zu Gast bei der ITB 2025

05.03.202518:29
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
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  • TAO
  • Tourismus in Ostbelgien
Landrat Markus Ramers, Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus GmbH, Minister Gregor Freches und Landrätin Julia Gieseking, Stellv. Aufsichtsratsvorsitzende der Eifel Tourismus GmbH
Landrat Markus Ramers, Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus GmbH, Minister Gregor Freches und Landrätin Julia Gieseking, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Eifel Tourismus GmbH (Bild: Eifel Tourismus GmbH)

Dass Ostbelgien touristisch viel zu bieten hat, muss man den Menschen in der Region sicher nicht mehr erklären. Doch auch auf der Weltbühne soll Ostbelgien bekannter werden. Damit das gelingt, sind Vertreter derzeit zu Gast in Berlin auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB).

Erstmals seit der Corona-Pandemie ist Ostbelgien wieder mit einem Stand auf der ITB vertreten. Für Gregor Freches ist es die erste Teilnahme an der weltgrößten Tourismusmesse. Er ist aber nicht nur als Tourismusminister der DG zu Gast, sondern auch als frisch gebackener Präsident der Europäischen Wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Eifel-Ardennen Marketing.

Gemeinsam mit den beiden Landräten Markus Ramers aus dem Kreis Euskirchen und Julia Gieseking aus dem Vulkaneifelkreis betonte Gregor Freches einmal mehr: Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist für den Tourismus in der Region unglaublich wichtig. "Wir haben als Ostbelgien das Glück, dass wir hier einen gemeinsamen Stand mit der Wallonie haben und auch im Messeraum von unseren geografischen Nachbarn aus Luxemburg und den Niederlanden begleitet werden."

"Wir haben so vieles, was grenzüberschreitend für Touristen angeboten werden kann und diese Stärke sollten wir nutzen. Das Zusammenkommen von unseren Partnerregionen hier im Kreise der EWIV zeigt auch, dass die Grenzen überwunden werden und dass der Tourismus auch ein wirkliches Standbein ist - auch im Wirtschaftssektor."

Gemeinsam wollen die Partner des Eifel-Ardennen Marketings die Top-Erlebnis-Region in Europa werden. Dabei fange man nicht bei null an, so Markus Ramers, Aufsichtsratsvorzitzender der Eifel Tourismus GmbH. "Wir haben gerade mit dem Vennbahnradweg und der Venntrilogie wirkliche Schlüsselprojekte umgesetzt, die einfach große Erfolge der grenzübschreitenden Zusammenarbeit sind. Ich glaube, dass wir schon sehr stark verbunden sind, was die Infrastruktur betrifft und das hat positive Effekte für die weitere Zusammenarbeit und natürlich auch für die Gäste, die unsere Region entsprechend besuchen."

Dass die Zusammenarbeit Früchte trägt, das zeigen auch die Statistiken: Allein in Ostbelgien wurden für das Jahr 2023 über 992.000 Übernachtungen registriert. Der Tourismus habe sich schnell von den Einbrüchen durch die Corona-Pandemie erholt, so Freches. Auch die anderen Kooperationspartner in der EWIV Eifel-Ardennen Marketing haben einen Zuwachs an Touristen festgestellt.

Genau so erfolgreich soll es auch in Zukunft weitergehen. Das nächste Projekt auf Interreg-Ebene steht bereits in den Startlöchern. Hierbei werden dann noch mehr Regionen an Bord sein. "Es handelt sich dabei um eine Großregion-Kooperation, die jetzt vor wenigen Tagen freigegeben wurde für die nächsten zweieinhalb Jahre", erklärt Sandra De Taeye, die Direktorin der Tourismusagentur Ostbelgien. Die EU habe dafür knapp drei Millionen Euro freigemacht.

"Ostbelgien ist Teil dieses Projektes, gemeinsam mit Rheinland-Pfalz, dem Saarland, und auch Luxemburg und einigen Französischen Regionen. Der nächste Schritt, jetzt, wo die Finanzierung eben steht, ist es, daraus konkrete Aktionen zu schmieden, die uns auch in der Kooperation Eifel-Ardennen weiter vorantreibt."

Und auch Ostbelgien hat im Bereich Tourismus noch einiges vor - was genau, wird Gregor Freches Ende März bei der Vorstellung der neuen Tourismusstrategie verraten.

Lindsay Ahn

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