Auf Einladung von DG-Ministerpräsident Oliver Paasch kamen am Dienstag in Eupen Vertreter der Regierung und des Fachkräftebündnisses zusammen. Dabei ging es um die Erarbeitung einer langfristigen Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.
Der Fachkräftemangel bleibt eine der größten Herausforderungen für Ostbelgien. Neben dem demografischen Wandel ist es in Ostbelgien vor allem die Abwanderung junger Fachkräfte, die die Region zunehmend vor Schwierigkeiten stellt.
Die Teilnehmer der Klausurtagung waren sich einig, dass Anreize geschaffen werden müssen, um Fachkräfte in Ostbelgien zu halten oder zurückzugewinnen. Als naheliegende Zielgruppe wurden die vielen ostbelgischen Pendler identifiziert, die täglich in die Nachbarregionen oder nach Luxemburg und Deutschland zur Arbeit fahren.
mitt/mh
Es wird noch nicht die letzte Tagung zu diesem Thema gewesen sein...
Fragen wir mal andersrum. Gäbe es denn genügend Arbeitsplätze für all die Grenzgänger ? Ich glaube nicht.
Deshalb dienen diese Tagungen nur der Profilierung verschiedener Personen. Die tun nur so, als würden die ein Problem lösen. Genauso gut könnte man eine Tagung über das Sexualleben der Schlümpfe veranstalten...