Unternehmen, die beim Juli-Hochwasser 2021 geschädigt wurden, können nun einen Teil der Sozialabgaben zurückfordern.
Grundlage dafür ist eine Vereinbarung zwischen der Föderalregierung und der Wallonischen Region. Das Abkommen wurde nun im wallonischen Parlament gutgeheißen, wie die Regionalabgeordnete Christine Mauel (MR) mitteilt.
Insgesamt ist demnach ein Finanzrahmen von 97 Millionen Euro vorgesehen. Die Unternehmen können bis zum 15. Mai ihren Antrag bei "Wallonie Entreprendre" einreichen. In Eupen war vor allem das Kabelwerk von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen.
mitt/sp