4 Kommentare

  1. Ehrlich gesagt, man kann und will diese endlose unreflektierte Selbstbeweihräucherungen von Gemeinschaftspolitikern, die einfach nicht verstehen, dass die DG mit immer noch mehr Befugnissen die Grenze des Verkraftbaren längst überschritten hat und in vielerlei Hinsicht heillos überfordert ist, einfach nicht mehr hören.
    Die jetzt notwendigen z.T. einschneidenden Sparmaßnahmen sind ein Offenbarungseid und das Eingeständnis, dass MP Paasch als “bon père de famille” nach allen Regeln der Kunst gescheitert ist.
    Leider hat Vivant (für die ich angesichts ihrer populistischen Rhetorik und ihrer unverantwortlichen Haltung in der Corona-Pandemie keinerlei Sympathie empfinde), in ihrer Kritik an der Finanzpolitik von MP Paasch Recht behalten. Während man sich in Brüssel prunkvoll feiert, muss in der DG u.a. das “Fußvolk” die Zeche zahlen.

  2. Herr Leonard.

    Ich gebe Ihnen Recht. War aber schon immer so, dass in Versailles gefeiert wurde, während das Volk in Paris hungerte. Wie das geendet hat, kann man in den Geschichtsbüchern lesen...

  3. Vor den Wahlen ist nach den Wahlen ….
    Ich habe nichts anderes erwartet …. Wie im alten Rom ….. Dekadent, Arrogant und abgehoben….
    und es steigert sich exponentiel…wie bei Corona…. Politik=Virus ?