1. Dann sollte dieses Fachkräftebündnis sich doch mal die Mühe machen und sich um 6 Uhr morgens an die Luxemburger Grenze stellen und die Autos zählen, die von Belgien nach Luxemburg fahren und dann auch mal den einen oder anderen fragen, warum man in Luxemburg arbeitet und nicht in Belgien. Das ist wesentlich aufschlussreicher und kostengünstiger als Konferenzen, Gutachten, externe Fachleute. Vielleicht fällt dann der Groschen...

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