Die Lütticher Autorin Dominique Van Cotthem hat sich in einem Roman mit der Hochwasserkatastrophe vom Juli 2021 auseinandergesetzt. Das Buch trägt den Titel "Les eaux assassines".
Dominique Van Cotthem hatte das Hochwasser am eigenen Leib erfahren: Sie hatte sich geweigert, ihr Haus zu verlassen, weil sie sich in Sicherheit wähnte. Einige Stunden später wurde es von den Fluten eingeschlossen.
In ihrem Roman spiegelt Dominique Van Cotthem diese Erfahrung, indem sie die Geschichten von drei Frauen erzählt, die in unterschiedlicher Weise von dem Hochwasser betroffen sind.
Der Roman "Les eaux assassines" ist im Verlag Genèse Edition erschienen.
rtbf/qu4atre/sp
Gibt es eigentlich Informationen, wie der aktuelle Stand der juristischen Aufarbeitung der Hochwasserkatastrophe ist?
Besten Dank!
Und nichts über die mehr als 200 Toten Menschen auf der Deutschen Seite plus den vielen vielen deswegen noch immer obdachlosen Menschen dort drüben weil Häuser und Natur endgültig verloren sind? Absolut beschämend wäre dieses Ausgrenzen im Zeitalter von fast 40 Jahren EU.
Was soll dieser Kommentar von wegen Ausgrenzung, Herr Drescher?
Da verarbeitet eine Autorin ihre persönlichen Erlebnisse während der Hochwasserkatastrophe in einem Roman und Sie finden nichts Besseres, als von Ausgrenzung zu faseln?
In dem Artikel steht übrigens keinerlei Ortsangabe. Vielleicht spielt die Geschichte einer der 3 Frauen, die Dominique Van Cotthem beschreibt ja auch im Ahrtal oder sie steht stellvertretend für das Schicksal von Hochwasseropfern egal wo auf der Welt.
So what?