2 Kommentare

  1. Schon richtig, dass die Erinnerung an dieses NS Verbrechen wachgehalten wird.

    Daß viele heutzutage rechtsradikale Parteien wählen, ist eine Reaktion auf die aktuell betriebene Politik. Hat nichts mit der Vergangenheit zu tun.

  2. Zitat im Text: "...Henry Kreklow: "Ich war in einer Schule in Aachen. Da war ein Bild von Che Guevara, und ich habe die Kinder gefragt 'Was ist das für ein Typ?'. 'Das ist ein Held, das ist Adolf Hitler', war die Antwort. Und dann habe ich mir gedacht, als Comiczeichner musst du was machen..."

    Natürlich war Adolf Hitler kein Held und diesen mit Che Guevara zu verwechseln ist mehr als nur ein "kleiner" historischer Irrtum sondern ein absolutes No-Go; aber warum hängt da in einer Schule in Aachen ein Bild eines links-extremistischen Massenmörders und Banditen namens Che Guevara? (Oder war's ein Bild in einem Geschichtsraum?)
    Wenn da kein Porträt von Rechtsextremen hängen soll, dann auch nicht das Porträt eines stets gewaltbereiten Linksextremen, der zu Lebzeiten ein Verwaltiger und Mörder war und der am Grab Stalins Blumen niederlegte.
    Man merke: In einer demokratischen europäischen Gesellschaft ist das Gegenteil von Rechts nicht automatisch Links.