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Flughafen Lüttich bleibt Drehscheibe für Lieferung von militärischem Material nach Israel

23.05.202406:18
  • Liège Airport
  • Lüttich
Flughafen in Bierset (Bild: Liège Airport)
Flughafen in Bierset (Bild: Liège Airport)

Der Lütticher Flughafen in Bierset ist weiterhin eine Drehscheibe für die Lieferung von militärischem Material nach Israel. Das geht aus einer Untersuchung hervor. Demnach sollen seit Beginn des jüngsten Gaza-Kriegs unter anderem mehr als 70 Tonnen Munition und Sprengstoff über den Flughafen in Lüttich nach Israel geflogen worden sein.

Im Zentrum der Untersuchung, die am Donnerstag von der RTBF und von den Zeitungen Le Soir und De Morgen veröffentlicht worden ist, steht die israelische Frachtfluggesellschaft "Challenge Airlines".

Challenge Airlines nutzt den Lütticher Flughafen als europäische Drehscheibe für seine Flüge. Per Anfrage an die belgischen Behörden hat die Nichtregierungsorganisation "Vredesactie" Einsicht in alle Genehmigungsanträge erhalten, die Challenge Airlines seit dem 7. Oktober des vergangenen Jahres beim Wirtschaftsministerium gestellt hat, also seit dem Tag des blutigen Hamas-Terrorangriffs auf Israel.

Das Wirtschaftsministerium muss den Transport oder den Transit von gefährlichen Gütern genehmigen. Die Einsicht umfasst den Zeitraum bis zum 4. März.

Wie die Ermittlungen ergeben haben, hat das Wirtschaftsministerium zwischen Oktober und März 68 Anträgen von Challenge Airlines stattgegeben. Zu den transportierten militärischen Gütern gehören laut den Medien unter anderem Zünder, Rauchmunition, Sprengstoff sowie Bauteile für F35- und F16-Kampfflugzeuge.

Nicht bei allen Lieferungen ist die Endbestimmung eindeutig geklärt, aber zwölf Genehmigungsanträge nennen explizit das israelische Verteidigungsministerium beziehungsweise die israelische Regierung als Empfänger, drei weitere die israelische Polizei.

Boris Schmidt

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