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Schlusstag der Europäischen Jugendwoche in Ouren und Heinerscheid

19.04.202419:2822.04.2024 - 13:03
  • Burg-Reuland
  • Europäische Union
  • Luxemburg
  • Ouren
Europäische Jugendwoche endet am Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg
Europäische Jugendwoche endet am Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg (Bild: Moritz Korff/BRF)

An einem durch und durch europäischen Ort ist die Europäische Jugendwoche zu Ende gegangen: Am Europadenkmal in Ouren, anschließend ging es über die Grenze nach Luxemburg. In Heinerscheid diskutierten die Jugendlichen unter dem Motto "Jugend und Europa im Dialog" mit EU-Politikern.

Ein Europa ohne Grenzen - für die jetzt heranwachsende Generation ist das nichts Außergewöhnliches. Menschen aus den umliegenden Nachbarländern begegnen sie nicht nur im Rahmen der Europäischen Jugendwoche, sondern vor allem im Grenzbereich täglich.

Der 16-jährige Jakob Suchanski spricht aus eigener Erfahrung. "Wir haben immer Autos mit luxemburgischen oder belgischen Kennzeichen. Man spricht mal mit den Leuten, die fragen einen mal nach dem Weg oder so. Man ist täglich mit den Leuten in Kontakt, man hat auch teilweise Leute, die dort arbeiten."

Franz Bittner ist als Präsident der Europäischen Vereinigung für Eifel und Ardennen für die Organisation der Jugendbegegnungen zuständig und findet einen solchen Austausch sehr wertvoll. "Je mehr junge Menschen diese Erfahrung machen, umso mehr werden das in ihr Erwachsenenleben mitnehmen und später auch so europäisch denken und die Bedeutung der Zusammenarbeit erkennen."

Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg
Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg (Bild: Moritz Korff/BRF)
Franz Bittner, Präsident der Europäischen Vereinigung für Eifel und Ardennen
Franz Bittner, Präsident der Europäischen Vereinigung für Eifel und Ardennen (Bild: Moritz Korff/BRF)
Europäische Jugendwoche endet am Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg
Europäische Jugendwoche endet am Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg (Bild: Moritz Korff/BRF)
Europäische Jugendwoche: Abschluss in Heinerscheid
Europäische Jugendwoche: Abschluss in Heinerscheid (Bild: Moritz Korff/BRF)
Europäische Jugendwoche: Abschluss in Heinerscheid
Europäische Jugendwoche: Abschluss in Heinerscheid (Bild: Moritz Korff/BRF)
Europäische Jugendwoche: Abschluss in Heinerscheid
Europäische Jugendwoche: Abschluss in Heinerscheid (Bild: Moritz Korff/BRF)

Am 9. Juni wird gewählt. Für viele Jugendliche wird es das erste Mal sein, dass sie bei einer Europawahl abstimmen dürfen, auch für Ilina Weber. Sie war bei der Schlussveranstaltung der Europäischen Jugendwoche dabei. Warum geht sie wählen? "Ich finde es einfach wichtig, dass man mitbestimmt, weil jede Stimme zählt. Wenn man nicht wählen geht, kann man sich auch nicht beschweren, wenn etwas falsch läuft, weil man eben nichts dagegen getan hat."

Die Zukunft in der Europäischen Union mit der eigenen Stimme indirekt mitgestalten: Welche Themen sollten in den kommenden Jahren in der Europapolitik im Vordergrund stehen? "Für mich ist es die Versorgungssicherheit", meint Jakob Suchanski. "Wir hatten ja gesehen, was zu Corona-Zeiten los war, dass wir abhängig von anderen Leuten beziehungsweise anderen Ländern sind."

Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg
Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg (Bild: Moritz Korff/BRF)

Zu den Politikern, die in Heinerscheid mit den Jugendlichen diskutierten, gehörte der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont. "Ich glaube, die jungen Leute wissen ganz genau, was Europäische Union bedeutet, weil sie so leben, wie sie leben. Grenzen überschreiten ist für sie ganz normal."

Die Europäische Jugendwoche findet alle zwei Jahre statt, diesmal verständlicherweise ganz im Zeichen der Europawahl.

Moritz Korff

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