Das Strafgericht von Verviers hat einen Lehrer für Moralkunde zu neun Jahren Haft verurteilt, weil er eine 15-jährige Schülerin vergewaltigt haben soll. Außerdem wurde er des Voyeurismus' und des Besitzes von kinderpornographischem Material für schuldig befunden.
Der Mann, der in Malmedy und Stavelot unterrichtete, leitete auch eine Theatergruppe für Jugendliche. Er hatte zugegeben, mit dem Mädchen geschlafen zu haben.
Das Gericht sah es in drei weiteren Fällen als erwiesen an, dass er sich jungen Mädchen gegenüber unsittlich verhalten habe. In zwei anderen Fällen erachtete es die Vorwürfe als nicht stichhaltig. Dem Lehrer ist es über die verhängte Haftstrafe hinaus für 20 Jahre verboten, zu unterrichten oder sich an Aktivitäten mit Kindern zu beteiligen.
meuse/sp
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Konsequente Abschaffung sämtlicher Beamtenprivilegien und Rückzahlungsforderung aller Beamtengehälter seit dem ersten Sexverbrechen, das sollten die weiblichen Opfer dieses widerlichen Sexmonsters über eine Zivilklage bitte berechtigt sein einzufordern zur Sühung dieses widerlichen Verbrechens.