1 Kommentar

  1. Neben dem Wetzlarbad, dessen Instandsetzung rund 4 Jahre (!) in Anspruch nehmen wird, nun die Schließung des Galmeibades. Insbesondere für Schulen, Senioren, Schwimmclubs und alle, die sich sportlich betätigen oder fitt halten möchten oder für die es keine Alternative gibt, keine rosigen Zeiten im Norden der DG.
    Da bleibt dann nur der Weg nach Aachen oder Monschau oder für Schulklassen der (zeit-) aufwendige Weg nach Bütgenbach.
    Die Neubauprojekte in Eupen und Kelmis standen von Anfang an unter keinem günstigen Stern. Eine Aufarbeitung der (Fehl-) Planungen und unsachgemäßen Ausführung zahlreicher Arbeiten (90 Baumängel!) sind die politisch Verantwortlichen der Bevölkerung schuldig.
    Für Außenstehende sind beide Dossiers auch bei gutem Willen nicht mehr nachzuvollziehen. Oder können belgische Architekten und Bauunternehmen keine öffentlichen Bäder planen und bauen? (Randnotiz: Dass es bei der Planung und den Arbeiten in Kelmis scheinbar niemandem aufgefallen ist, dass man die Urinale in den Herren-WCs ganz einfach… vergessen hat, erzeugt eher Mitleid).