5 Kommentare

  1. Wenn der Bürgermeister für jede Entscheidung ein externen Berater braucht steigen die kosten, wenn er sein Personal zu hoch einstuft steigen die Personalkosten. Kelmis mit Valls und Aachen (die Städte sind) zu vergleichen um die Grundstückspreise zu erhöhen hat zu Folge das Kelmiser in der Nachbar Gemeinden wie Bleiberg bauen. Warum ist der Herr Frank der einzige ostbelgien Bürgermeister der so bettelt?
    Er wünscht sich 4000 Einwohner mehr um die Schuldenlast zu bewältigen, er hat ja schon 3 millionen von der DG bekommen und ist wieder mit 1,4 Millionen in der miese.

  2. @G.V : bitte schreiben Sie doch bitte welcher Partei Sie angehören damit der neutrale Leser weiss von wem er was liesst !

  3. @ Nancy Schmitz das gleiche gilt aber auch für Sie zu welcher Partei gehören Sie denn? Sind Sie neutral? Ich gehöre zur NBK und wir stehen zu dem was wir sagen oder schreiben

  4. Ein Gewerbegebiet haben wir nicht, weil es Jahrzehnte lang von der CSP verschlafen wurde! Konkrete Ansätze aus dem Jahr 2017 sind bekannt und liegen den Gemeindediensten vor.
    Sie sprechen von einem Grundstück, welches der DG gehört, um vermögende Bürger nach Kelmis zu holen. Es handelt sich dabei um das Projekt „Dörnchen“ aus dem Jahr 2018.
    Das Parzellierungsprojekt für junge Kelmiser Familien war unterschriftsreif und Sie haben es einfach liegengelassen, bis das Gelände der Wallonischen Region, auf dem Kelmis eine Option hatte, nach veränderter Zuständigkeit an die DG übertragen wurde.
    Fünf Jahre für Ihren geplanten Bevölkerungszuwachs sind dadurch verloren gegangen, und es ist abzuwarten, ob die DG Ihnen das Gelände wieder zur Verfügung stellt?
    Für den Kirchplatz gab es nicht nur Skizzen, wie Sie behaupten, sondern fertige Pläne, die Sie einfach wieder abgeändert haben. Dies in einer Form, dass der jetzige Zustand für Menschen mit einer Mobilitätseinschränkung eine Katastrophe ist.

  5. @ Ralf Konopka : ich gehöre keiner Partei an und werde mich auch keiner anschliessen. Mir fällt nur auf das in letzter Zeit immer mehr Leserbriefe und Kommentare erscheinen von Leuten der NBK ohne ihre Parteizugehörigkeit zu erwähnen. Also scheinen sie doch nicht so dazu zu stehen was sie schreiben !