Aufgrund der steigenden Anzahl an Covid-19-Fällen führt die Klinik St. Josef in St. Vith ab Freitag wieder die Maskenpflicht für alle Besucher und Patienten in den Sprechstunden ein.
Das teilte das Krankenhaus auf seiner Facebook-Seite mit. Alle Besucher werden gebeten, aufmerksam zu sein und die Hygienemaßnahmen zu befolgen. Wie lange die Maßnahme gelten soll, wurde nicht mitgeteilt.
Das St.-Nikolaus-Hospital in Eupen sieht derzeit keine Veranlassung, eine Maskenpflicht einzuführen. Man werde aber die Lage täglich neu bewerten, so die Direktion.
mz/gud
Kluge und verantwortungsbewusste Entscheidung, die hoffentlich von anderen Einrichtungen (zumindest) im Gesundheitswesen übernommen werden.
Es bedarf nur ein wenig Rücksicht und Zurückhaltung, um Infektionskrankheiten einzudämmen, die für eine bestimmte Bevölkerungsschicht (die größer ist als viele glauben) eine bedrohliche Gefahr darstellt. Long Covid trifft zudem auch junge Menschen und kann zu einschneidenden Einschränkungen im täglichen Leben führen.
Dank an die Verantwortlichen der St.Vither Klinik!
Was sollen diese Staubfilter bringen?
Wirklich, Herr Krapalies? In welchem Jahrhundert leben Sie?
Die im Gesundheitswesen arbeitenden Menschen sind einfach nur zu blöd zu kapieren, das chirurgische oder FFP2-Masken nutzlos sind. Hat ihnen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten bisher nur niemand gesagt…
Grüße an den Herrn Dr. aus St. Vith, den es sicher wieder in den Fingern juckt, seinen Attestblock zu füllen…
Im jüngsten Sciensano-Bericht steht:"Die wöchentliche Inzidenz von Krankenhauseinweisungen wegen durch SARS-CoV-2 verursachter schwerer akuter Atemwegsinfektionen ist seit Woche 40 zurückgegangen (2,0 Aufnahmen/100.000 Einwohner in Woche 40 auf 0,0 Aufnahmen/100.000 Einwohner seit Woche 47)." Das sind doch gute Nachrichten.
Und laut einer neuen amerikanischen Studie (siehe GE von heute) starben 19,84 von 100 wegen Grippe Hospitalisierten zwischen dem 1. Oktober 2015 und 28. Februar 2019, und an COVID starben im Zeitraum 1. März 2020 bis 30. Juni 2022 (nur) 28,46 von 100 Hospitalisierten (also +51%). Wenn man nun berücksichtigt, dass COVID im betrachteten Zeitraum neu für unser Immunsystem war, wird der Unterschied heute wohl noch geringer sein. Der Verlust gesunder Lebensjahre war für COVID-Patienten lediglich um 19% höher als für Grippe-Patienten.
Also war bzw. ist Corona laut dieser Studie tatsächlich nur eine etwas ernstere Grippe, die uns zwei Jahre lang in Atem gehalten hat und noch heute die Gesellschaft zu spalten scheint.
Krapalies, Krapalies, wie jeder Kommentar hier von Ihnen ist auch dieser völlig Geistlos.
Hoffnungsloser Fall!
Offensichtlich ist die Situation in St. Vith eine andere, als die von Ihnen zitierten Zahlen vermuten lassen, Herr Schmitz. Aber was wissen die Ärzte und Verantwortlichen eines Krankenhauses schon von Infektionskrankheiten?
Masken helfen übrigens nicht nur dabei, Corona-Infektionen zu vermeiden, sondern auch Influenza-Erkrankungen. Das ist doch eine gute Nachricht, oder?
Aber was sage ich da jemandem, der während der Corona-Pandemie in annähernd 1000 Kommentaren ALLE Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie (u.a. Masken tragen, Impfung,…) zur Wahrung seiner sakrosankten individuellen Freiheit unermüdlich und mit grenzenloser Fantasie bekämpft und zerredet hat? Daran hat sich offensichtlich nichts geändert. Mal wieder nach Ihnen die Sintflut.