2 Kommentare

  1. Geoblocking mag ärgerlich erscheinen, aber es ist wichtig zu verstehen, dass es oft notwendig ist, um die Rechte und Investitionen in Medienproduktionen zu schützen. Die deutschsprachige Gemeinschaft in Belgien unterliegt spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen, die auch den Medienkonsum betreffen. Wenn wir teure Kinofilme produzieren, müssen wir sicherstellen, dass die damit verbundenen Kosten durch den Verkauf von Vertriebsrechten gedeckt werden. Geoblocking ermöglicht es, die Verbreitung zu kontrollieren und die wirtschaftlichen Interessen zu schützen, sowohl für Produzenten als auch für lokale Medien wie das BRF. Es geht darum, eine faire Balance zwischen dem Schutz von Investitionen und dem Zugang zu Inhalten zu finden.

  2. Nur Serien und Filme? Was ist mit Dokumentar-Sendungen, Kabarett und vieles mehr, wie sie vielfältig und unglaubllich interessant auf Phoenix und Co gezeigt werden? Es ist sowieso komisch, dass man total kostenlos von Belgien aus eine Schüssel Richtung Satelit richten kann und alles live sehen, dann aber, wenn man mal gerade nicht konnte, absolut nicht 'nachgucken" kann?