Das Trinkwasser in den Gemeinden der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist frei von PFAS-Substanzen. Alle neun Gemeinden verzeichnen einen Wert von unter einem Nanogramm pro Liter.
Zum Vergleich: Der kritische Grenzwert liegt bei 100 Nanogramm pro Liter. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Analyse der Wallonischen Wassergesellschaft SWDE.
PFAS-Substanzen werden auch Ewigkeitschemikalien genannt, da sie nicht abgebaut werden können. Sie gelten als gesundheitsgefährdend.
Nach erhöhten Werten in einigen frankophonen Gemeinden hatte die Wallonische Region entsprechende Trinkwasseranalysen ab 2024 jährlich vorgesehen. Die SWDE hat diese nun sogar vorgezogen.
swde/fb/gud