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Frittenwoche: Wie wird die beste Fritte gemacht?

09.11.202317:15
  • Eynatten
  • Fritten
  • Raeren
  • Wallonie
In der Frittenkiste in Eynatten (Bild: Dogan Malicki/BRF)
In der Frittenkiste in Eynatten (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Die Belgier sind sich bei vielen Dingen uneinig. Keine Diskussionen gibt es dafür beim Nationalgericht. Sie ist heiß und goldbraun: die Fritte. In der Wallonie wird momentan die Woche der Fritte gefeiert.

Larissa Cautaerts muss es wissen. Seit acht Jahren bereitet sie in der Frittenkiste in Eynatten das Nationalgericht zu. Ganz wichtig: Die Kartoffeln müssen von guter Qualität sein und fingerbreit geschnitten werden. Hier werden sie bei 145 Grad vorfrittiert - aber nicht in irgendeinem Fett. "Wir frittieren in Rinderfett. Das ist sehr wichtig für den Geschmack der Fritte. Wenn wir das nicht hätten, dann hätten wir keine guten Fritten mehr."

Im zweiten Durchgang bekommen die Fritten ihre goldbraune Kruste. "Wenn die Fritten vorfrittiert wurden, dann müssen sie erst einmal etwas ruhen. Anschließend kommen die bei 170 Grad noch einmal ins Rinderfett."

Larissa braucht auch gar nicht mehr auf die Uhr zu schauen. Sie vertraut ihren Augen und Ohren - denn sind die Fritten bereit, dann summen sie. Noch eine ordentliche Prise Salz dazu und nach kürzester Zeit kann die Fritte auch schon dem hungrigen Kunden überreicht werden.

In den belgischen Fritüren hat der Kunde die Qual der Wahl. Beilagen gibt es reichlich, wirklich kompliziert wird es dann auch noch bei den Saucen. Für die Kunden müssen die Fritten kross und warm sein. Auch dürfen sie nicht vom Fett vollgesogen sein. Die mittlere Größe sei perfekt, sagt Larissa.

Frittüre (Bild: Dogan Malicki/BRF)
Frittüre (Bild: Dogan Malicki/BRF)
In der Frittenkiste in Eynatten (Bild: Dogan Malicki/BRF)
Illustrationsbild: Dogan Malicki/BRF
In der Frittenkiste in Eynatten (Bild: Dogan Malicki/BRF)
In der Frittenkiste in Eynatten (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Dogan Malicki

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