5 Kommentare

  1. Eupen schafft immer mehr neue Freude. Als wenn das Dorf im Herzen unserer DG nicht schon verwildert und verbuscht genug wäre mit Schlaglockstraßen jenseits vom Kongo wie z.B. in der Hochstraße, hat man noch lange nicht genug von der Verwahrlosung unseres Aushängeschildes. Besser aufbewahrt wären die vielen Bäume in Deutschland, wo wirklich das ganze Stadtgrün überall fehlt und weggemacht wird.

  2. Setzen Sie doch einfach mal eine andere Brille auf, Herr Drescher. Vielleicht wird Ihre Sicht dann etwas objektiver und weniger düster.
    (Was die Hochstraße Richtung Garnstock betrifft, haben Sie allerdings Recht. Als Anwohner würde ich mir das nicht 20 Jahre oder mehr gefallen lassen).

  3. "Als Anwohner würde ich mir das nicht 20 Jahre oder mehr gefallen lassen"

    voilà, Schnittmenge zwischen unseren Ansichten ist ausreichend vorhanden. Ich würde allerdings wohl mit dem Umzugskarton und nicht auf politischer Ebene entscheiden, doch zufrieden sind wir beide nicht wie verwildert und verbuscht besonders dort alles ist.

  4. Ich wohne zwar nicht in Eupen, stelle aber fest das nicht alles mit rechten Dingen verbunden ist. Strasse und bürgersteige vor dem atheneum desolaten zustand.Sicherheit der Schulen ist null auf auf anderen Stellen der Stadt.
    Simarstrasse Einbahnstraße???Welche Grüne Eseleleien.....und Sportinfrastruktur??Schwimmbad??usw, werde lieber fern bleiben als mir das anzutun.

  5. Zu einer Verwaltungsposse der Stadt Eupen will ich anmerken! Als Anwohner habe ich es selbst erlebt, brachte die Stadt vor kurzem Weiße Begrenzungsstreifen für die Radfahrer an!
    Jetzt ist meine Schwiegermutter aus dem Vogtland zu Besuch! Ihr kam zu dieser Posse ein Spruch aus der DDR Zeit in Erinnerung!
    "Wir bau'n auf, wir reißen nieder, wir hab'n unsre Arbeit wieder"!