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Corona-Impfung in der Apotheke: Wie funktioniert's?

10.10.202313:50
  • Amel
  • Coronavirus
  • Impfung
Marie-France Hardy von der Apotheke Hardy in Amel (Bild: Lena Orban/BRF)
Marie-France Hardy von der Apotheke Hardy in Amel (Bild: Lena Orban/BRF)

Der Herbst ist da und mit ihm auch die laufende Nase und der kratzende Hals. Auch wenn die Corona-Krise überwunden ist, ist das Virus nach wie vor da. Deshalb kann man sich auch weiterhin dagegen impfen lassen.

Seit einem Dreiviertel Jahr sind die Corona-Impfungen in den Impfzentren in Eupen und St. Vith geschlossen. Geimpft werden kann man trotzdem noch. Seit dem 2. Oktober läuft die aktuelle Corona-Impfkampagne, diesmal wird neben den Hausarztpraxen auch in ausgewählten Apotheken in der DG geimpft.

Fünf Impf-Orte gibt es im Norden, fünf im Süden. Die Apotheke Hardy in Amel ist ein solcher Impf-Ort. "Patienten können hier telefonisch einen Termin vereinbaren. Wir impfen jeden Tag außer mittwochs. Wir gruppieren die Menschen, da wir pro Fläschchen sechs bis sieben Impfungen aufziehen können", erklärt Marie-France Hardy.

"Wenn der Tag da ist, dann kommen die Patienten zuerst an die Theke, wir schauen den Impfstatus nach und machen eine kleine Anamnese. Wir schauen, ob es Grippesymptome gibt und wie die vorherigen Impfungen gelaufen sind. Wenn alles gut ist, können die Patienten dann von einem Apotheker geimpft werden. Wir sind hier zu viert, die die Weiterbildung gemacht haben. Danach bitten wir die Personen dann, 15 Minuten zu warten, um zu schauen, ob alles gut verläuft."

Währenddessen wird der Impfpass ausgefüllt, außerdem wird die Impfung im Vaccinet eingetragen. So haben auch Ärzte und Krankenhäuser Zugriff auf den Impfstatus des Patienten. Rund 60 Personen haben sich in Amel bereits gegen das Coronavirus impfen lassen. Die Impfung ist kostenlos.

Welche Apotheken die Impfungen verabreichen, findet man auf ostbelgienlive.be.

Impfung und Spritzen in der Apotheke Hardy in Amel (Bild: Lena Orban/BRF)
Bild: Lena Orban/BRF

Lena Orban

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