CSP-Präsident Jérôme Franssen hat am Montag in Arlon mit Parteifreunden über die Zusammenarbeit zwischen Belgien und Luxemburg beraten.
Insgesamt pendeln rund 50.000 Grenzgänger ins Großherzogtum. An dem Treffen nahmen auch Maxime Prévot ("Les Engagés") und der Luxemburger CSV-Politiker Luc Frieden teil. Hintergrund ist die anstehende Parlamentswahl in Luxemburg am 8. Oktober.
Pikanterweise spricht die Nachrichtenagentur Belga in ihrer Meldung von der "deutschen" CSP. Auch ist von drei Ländern die Rede. Offenbar ist die Stellung der Deutschsprachigen Gemeinschaft zum 50-jährigen Bestehen der Autonomie noch nicht überall durchgedrungen.
belga/sp
Na? Passt doch wunderbar! Absolut Klasse aber Hallo!
Wie der Eupener auch sonst sagt "Ich habs Dich gesagt wa"
Deutschsprachiger Belgier sein in Vorbildlicher Integration für andere Nationale Minderheiten wie Südtirol, Schlesien und Katalonien als Offiziell Staatlich anerkannte Nationale Minderheit der Foederation ist das eine und für mich sehr wertvolle Privileg, doch ernst nehmen tut aus unserer Kleinen aber Feinen DG die, die sich [auch als Rote Teufel-Fans] auf Teufel komm heraus "Stolze Belschmänner" oder "Nur wir sind Echte Belgier" nennen wohl komplett niemand in Flandern und Wallonien.
Lassens wirs doch einfach gut sein dass wir mit Deutschsprachigen Wurzeln und großer Emotion für Luxemburg plus zu den Menschen in Deutschland, Oesterreich, Schweiz, Norwegen und mehr von unserem Staat vollständig per Contract respektiert werden im Herzen der Euregio als Vorbild für ein funktionierendes Europa der von mir lang ersehnten Vereinigten Staaten von Europa!
Einfach und Gut, einfach Original DG im Herzen von Europa sein.