5 Kommentare

  1. Dazu folgende Zeilen zum schmunzeln:

    wer den Parteipräsidenten nicht ehrt
    ist keiner Kandidatur wert.
    der ist schließlich Lehrer
    und mag nur Verehrer.
    bei anderen Meinungen wird entschlossen
    zurück geschossen.

    Parteidisziplin
    ist bittere Medizin
    ist eine Qual
    ein Jahr vor der Wahl.

    Will man in Amt und Würden
    muss man springen über große Hürden.
    da darf man nicht aufmucken.
    da muss man viele Kröten schlucken.
    das Fähnchen in den Wind halten
    um ein Pöstchen zu erhalten.

  2. Ich wollte bei den nächsten Wahlen der CSP meine Stimme geben, aber ich kann doch keine Partei wählen, in der keine Meinungsfreiheit herrscht. Aber wem soll ich jetzt meine Stimme geben?

  3. Jede politische Partei funktioniert wie eine Firma : man muss machen, was der Chef sagt. Sowas wie innerparteiliche Demokratie gibt es nicht. Und das ist auf der ganzen Welt so, sowohl in Diktaturen als auch in Demokratien. Weil das so ist, habe ich keine Lust, meine knapp bemessene Freizeit für eine Partei zu opfern.

  4. Seitdem die Politik der CSP mehrheitlich von den Mitgliedern des Nordens bestimmt wird, ist der Rückgang dieser Partei nicht mehr aufzuhalten. Früher, als der Eifeler Einfluss (Maraite, Gehlen, Schröder usw.) noch sichtbar war, konnte man dieser Partei noch vertrauen. Schade!