Die Lütticher Polizei hat beim islamischen Opferfest in Lüttich Kontrollen durchgeführt.
Nach Angaben der Zeitung "La Meuse" erfolgten diese Kontrollen aufgrund von Hinweisen aus der Nachbarschaft. Hintergrund ist, dass Schächten ohne Betäubung in der Wallonie seit 2019 nicht mehr erlaubt ist. Entweder müssen Schafe in Schlachthöfen mit vorheriger Betäubung geschlachtet werden oder es werden Sondergenehmigungen erstellt, um die Tiere zu Hause zu töten. Aber auch dort muss die Betäubung sichergestellt sein.
So wurden jetzt zwölf Protokolle ausgestellt. 18 Tiere wurden demnach unter sehr schlechten Bedingungen geschlachtet. Drei wurden gerettet.
In Lüttich waren in diesem Jahr 768 Sondergenehmigungen erteilt worden.
meuse/cd
Hausrecht- gut und weiter so.
Mehr Kontrollen und klare Grenzen aufzeigen.
Belgien ist europäisch und muss sich nicht verstecken.
Integrieren oder gehen.
Andere Länder andere Sitten aber bitte keinem aufzwingen was nicht gewünscht ist.
Was bedeutet einem das Land indem man lebt, ist doch die Frage!
Man sollte sich keinen Illusionen hingeben: die Schächtung der Schafe beim islamischen Opferfest wird nicht nur in der Wallonie weiterhin illegal praktiziert Seit 2019 wurde gesetzlich festgelegt, dass Tiere vor der Schlachtung betäubt werden müssen, um ihr Leiden zu vermindern. Keine Privatperson, ungeachtet ihrer Religion, verfügt aber über das notwendige Werkzeug. Tatsächlich wurden die "Sondergenehmigungen" auf Ehrenwort ausgestellt. Zwar hat die Lütticher Polizei einige Protokolle ausgestellt, aber sie war nicht proaktiv unterwegs.