Die PFF will zusammen mit den "Jeunes MR" einen Aktionsplan gegen Mobbing und Cybermobbing ausarbeiten. Das gab die liberale Partei in einer Mitteilung bekannt.
Mobbing, ob in der Schule, am Arbeitsplatz oder im Internet, entwickele sich zunehmend zu einem ernsthaften gesellschaftlichen Problem.
Wie Gemeinschaftssenator Gregor Freches und die PFF-Fraktionsvorsitzende Evelyn Jadin erklärten, begrüßten sie den von den Jeunes MR eingereichten Antrag zur aktiven Bekämpfung von Mobbing in den Schulen.
Der Aktionsplan sehe unter anderem vor, das Angebot an Weiterbildungen für Lehrkräfte auszubauen. Der Schwerpunkt solle auf der Prävention und der Bekämpfung von Mobbing in den Schulen liegen.
Hier gelte es, die Zusammenarbeit mit den Zentren zur Prävention ehelicher und familiärer Gewalt, Kaleido sowie CyberHelp zu fördern. Auch Gewalt- und Mobbingfälle gegen Lehrer müssten konsequenter angepackt werden.
mitt/cd