Idealisierung oder Verteufelung? Beim Umgang mit der Rückkehr des Wolfes ist weder mit dem einen noch mit dem anderen gedient. Das wurde bei einem größtenteils sachlichen Austausch deutlich, zu dem der EU-Abgeordnete Pascal Arimont nach Weywertz eingeladen hatte.
Neben der Forstverwaltung, Jägern und Naturschützern waren vor allem Viehhalter vertreten, die sich Sorgen machen um ihre Weidetiere. Erfahrungen aus Südtirol schilderte der agrarpolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europaparlament, Herbert Dorfmann. "Die Präsenz des Wolfes wird für Nutztierhalter immer ein Problem sein. Also diejenigen, die glauben, dass Abschüsse und Management alle Probleme lösen, die sind wahrscheinlich auf dem Holzweg."
"Aber ich denke doch, dass man Populationen vernünftig regulieren kann, so wie wir es bei anderen Arten auch tun. Wir managen ja auch Hirschpopulationen, weil sie sonst den ganzen Wald zerfressen würden oder die Bäume fressen würden. Da stellen wir uns kaum Fragen. Wieso soll das beim Wolf nicht möglich sein?"
sp/km
Einfache Antwort von mir:
Der BRD-Verwaltung klar zu erkennen geben dass deren Nationale Alleingänge wie die illegale Zubetonierung von Gesamt-Deutschland von der Gemeinschaft der Europäischen Länder nicht weiter toleriert werden darf.
Bezugnehmend auf die Schutzsuchenden Tiere wie u.a. den Wolf die in diesem Land keinen Lebensraum mehr haben muss die BRD-Verwaltung in Berlin verpflichtet werden, sofort die Verwüstung ihres eigenen Landes zu unterbinden und die seit 1990 zügellos betriebenen wüsten Flächenversieglungen rückgängig zu machen.
Wir sind über Hundert Jahre ohne Wölfe ausgekommen. Warum soll so ein Raubtier in den dichtesten bevölkerten Gegend der Welt leben? In Kanada oder Sibirien ist genügend Platz.
Jetzt wo die angeblichen Naturschützer, ein gefährliches Raubtier haben wollen, traue ich mich nicht mehr in den Wald spazieren zu gehen.
Wird uns in Zukunft denn alles weggenommen?
Der Tag wird kommen, an dem Wölfe auch Menschen attackieren werden, denn sie merken dass sie nichts zu befürchten haben.