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  1. Das war eine sehr aufschlussreiche Erfahrung für alle Beteiligten - OrganisatorInnen, Jugendliche und PolitikerInnen - , die sicherlich insbesondere die Jugendlichen für ihr weiteres Leben prägen wird. Die aktive Teilnahme des BRF und des Grenzechos haben dazu beigetragen, dass der Prozess einer Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen bis zur Kommunikation an die Presse dem politischen Alltag sehr nahe kam. Das Verständnis für die Aufgabe der Presse, die Öffentlichkeit zu informieren, wurde schon vierzehn Tage vor der Zusammenkunft des Jugendparlaments geschärft durch einen offenen Austausch mit Stephan Pesch und Christian Schmitz. Hoffen wir, dass diese positive Erfahrung sich unter Jugendlichen herumspricht, und bei einer Neuauflage des Jugendparlaments wieder viele Jugendliche mitmachen.