3 Kommentare

  1. Als alter Hauseter hatte ich mich über die Wahl Erwin Güstings zum Bürgermeister gefreut, aber dann kam leider die Diskussion um die Lichtenbuscher Schule. Der Politik tut es meiner Ansicht nach gut, auf die Bürger zu hören und nicht über ihre Köpfe hinweg zu entscheiden. Daß die Lichtenbuscher ihre Schule erhalten wollen, haben sie mehrfach deutlich gemacht. Es ist deshalb gut und richtig, hier zu investieren. Kinder sollten möglichst kurze Schulwege haben und die Schule im Dorf ist unbestritten ein Wert an sich. Zahlreiche pädagogische Studien haben selbst die Vorteile von Zwergschulen mehrfach und eindeutig belegt.
    Zur Hallen in Eynatten kann ich nichts sagen, es kann sein, daß hier etwas unternommen werden muß und es ist wünschens- und lobenswert, hierzu Vorschläge zu erarbeiten. Dies aber mit der eindeutig gewollten Schule in Lichtenbusch zu verknüpfen macht in meinen Augen keinen Sinn. Das sind zwei räumlich und sachlich getrennte Fragen.

  2. Sehr geehrter Herr Haugg, schauen Sie sich bitte unser Konzept für die Fusion beider Schulen an. Es geht um eine Gesamtidee, die dann auch eine Folge auf die Finanzierung hat. Wir sperren uns nicht gegen Gelder in Bildung, sondern möchten weitsichtiger investieren als die momentane Mehrheit - und dazu gehört nun einmal die Frage, wie wir bestmöglich mit Steuergeldern umgehen. Für Mit Uns ist die Sache klar: 1 Schulstandort, 1 Sportstandort, 1 Energieprojekt - all das zentral an einem Ort. Mehr Infos dazu auf unserer Webseite.

    Viele Grüße, gesegnete Weihnachten und eine guten Rutsch.