Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine habe es bereits feindliche Äußerungen gegen die Gemeinde gegeben, aber noch nicht dieser Art.
Dem orthodoxen Priester zufolge gibt es in Lüttich keine Probleme unter den Gläubigen: 50 Prozent seien Russen, 30 Prozent Ukrainer, die in Frieden Gottesdienst feiern wollten und die Politik außen vor ließen.
Seit dem Beginn des Krieges hätten sich ein Dutzend ukrainischer Flüchtlinge der Gemeinde in Lüttich angeschlossen.
meuse/mb