6 Kommentare

  1. Immer eine feine Sache auf Kosten des Steuerzahlers feiern besonders in Zeiten, wo Otto-Normal-Verbraucher an allen Ecken und Kanten sparen muss ...

  2. Dann liegt es Ihnen doch frei offiziell in Eupen eine schriftliche Beschwerde einzureichen. Als einer der Gemeinschaft in Belgien wird natürlich ein Empfang an diesem Tag ausgerichtet. Sie wissen nicht ob der Umfang nicht abgespeckt ist im Vergleich zu den Jahren vor Corona. Gerade in schwierigen Zeiten sollte man auf einen Brauch nicht verzichten. Wenn ich einen Tisch im Restaurant 2 Wochen vorher reservieren muss sieht das nicht nach Krise beim "Otto-Normal-Verbraucher" aus. Das ein Empfang im Haus der deutschsprachigen Gemeinschaft ausgerichtet wird ist gut, der selbstverständlich vom Haushalt bezahlt wird, wer sonst. Weihnachtsfeiern, sollte diese denn jährlich stattfinden, wird auch von der Firma gezahlt. Es steht jedem, auch Ihnen, frei die Feier nicht zu besuchen. Aber Hauptsache Sie haben wieder Ihren Senf ohne Hintergrund-Wissen freien Lauf gelassen. Normalbürger sind dieses Jahr mehr verreist als in allen Jahren vorher. Ihre Äußerungssatz ist keine Meinung , Herr MSE sondern ungerechtfertigte Kritik.

  3. Guten Morgen Herr Kniepen.

    Danke für Ihren politisch korrekten Kommentar. Die Regierung der DG wird sicher dankbar sein.

    Ihre Vergleiche mit privaten Reisen und Feiern hinken.Die werden durch privates Geld bezahlt.Der Empfang der DG durch öffentliche Gelder.Das ist der große Unterschied.

    Dann erklären Sie mir doch bitte den Nutzen einer solchen Veranstaltung.Zur Kontaktpflege nicht unbedingt, denn die sich dort treffen, kennen sich sowieso.

    Und seien Sie versichert, auch in Zukunft werde ich meine Meinung äußern, ob es Ihnen gefällt oder nicht.

  4. Kaum eine Handlung, Entscheidung, Äußerung,… von Politikern oder Regierungen kann den Ansprüchen eines Dauernöglers genügen, es sei denn sie erfüllt… schweizer Normen. Aber selbst in der Schweiz finden Empfänge statt, ohne dass diese vorher per Volksentscheid genehmigt wurden.

    Wenn auch möglicherweise nicht jeder Empfang notwendig sein mag oder nicht jedem der Nutzen davon einleuchten muss, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist ein solches Zusammentreffen von Menschen, die in irgendeiner Form aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitwirken, nützlicher und vor allem konstruktiver als das verbal Erbrochene eines hyperaktiven Kritikasters.

    Nochmal: jeder hat ein Recht auf eine Meinung und ein Recht, diese zu äußern, auch wenn solcherart Dauerstänkerfeuer mehr über den Kritiker aussagt, als über die oft genüsslich durch den Kakao Gezogenen.
    Einfältige, reaktionäre und Meinungen, die nur dazu dienen, mehrmals täglich von seinem bequemen Sessel aus sein Geltungsbedürfnis zu stillen, sind davon nicht ausgenommen.