Das meldete das Kabinett von Bildungsministerin Klinkenberg. Die Ministerin lanciere die Maßnahme in einem ersten Schritt als zweijähriges Pilotprojekt im Grundschulwesen.
Es handele sich um ein Arbeitskräftereservoir für Vertretungslehrer. Darauf könnte zum Beispiel in einer Gemeinde schulübergreifend zurückgegriffen werden. So würden Unterrichtsausfälle vermieden und zusätzliche Personalmitglieder beschäftigt.
Auch würden Lehrer entlastet, die immer wieder Kollegen ersetzten müssten. Dadurch werde auch der Verwaltungsaufwand reduziert.
Das Projekt wird nach zwei Schuljahren evaluiert. Danach soll ein Konzept für die Sekundarschulen erarbeitet werden.
mitt/cd