In einer Pressemitteilung listet die Fraktion zahlreiche Vorfälle der letzten Tage auf, die den Abgeordneten von erbosten Eltern geschildert wurden. Wiederholt wurden demnach Schüler an Haltestellen in Amel, Büllingen und Bütgenbach stehengelassen, weil Busse völlig überfüllt waren. Trotz Busabo mussten die Kinder von Eltern zu den Schulen gefahren werden.
Für die Nutzung der neuen Expresslinie E23 ist ein anderes Abonnenment vonnöten als für die Linie 394, das heißt den ehemaligen Vennliner. Auch das bringe für Schüler und Eltern erhebliche logistische Probleme mit sich, die auch finanzielle Auswirkungen hätten.
Vivant appelliert an die beiden deutschsprachigen Abgeordneten im wallonischen Parlament, Christine Mauel und Anne Kelleter, bei der TEC für Klärung zu sorgen.
Die DG ist nicht zuständig für den Schülertransport. Ministerin Lydia Klinkenberg wurde aber über die aufgetretenen Probleme informiert.
mitt/mh