Die Summe kam zum Großteil durch Spenden von Karnevalsgruppen zusammen, die am nachgeholten Karnevalszug am 1. Mai teilgenommen hatten.
Der Verkehrsverein hatte um einen Solidaritätsbeitrag für die in der Gemeinde Raeren lebenden Flüchtlinge aus der Ukraine gebeten und hat den Betrag auf 3.500 Euro aufgerundet.
Mit dem Geld soll die Lebensmittelbank unterstützt werden, denn nicht immer reichen die Lebensmittelspenden, um die Nachfrage zu bedienen, sodass zugekauft werden muss.
mitt/fk