Nach dem verheerenden Hochwasser vom vergangenen Jahr bietet die Gemeinde Pepinster den Ankauf von 38 gefluteten Häusern an.
Die betroffenen Häuser liegen in einer potentiell gefährlichen Überflutungszone. Einen Wiederaufbau an derselben Stelle möchten die Wallonische Region und die Gemeinde nicht verantworten.
Durch einen Ankauf der Gebäude und der entsprechenden Grundstücke sollen die Anwohner entschädigt werden. Der Kaufpreis muss von Fall zu Fall verhandelt werden. Dabei soll auch berücksichtigt werden, ob die Eigentümer bereits in den Wiederaufbau investiert haben oder nicht.
Doch nicht alle Anwohner sind mit dem Vorgehen einverstanden. So mancher möchte sein Zuhause nicht verlassen und wehrt sich gegen einen Verkauf.
sd