Das Rheinische Landesmuseum als Hauptstandort der Sonderschau nimmt die Epoche des Römischen Reiches im vierten und fünften Jahrhundert in den Blick. Die christliche Sicht übernimmt das Museum am Dom, die kunst- und kulturhistorische Perspektive das Stadtmuseum Simeonstift Trier.
Neben dem Land Rheinland-Pfalz sind die Stadt Trier und das Bistum Trier an der Schau beteiligt. Insgesamt wird mit mindestens 100.000 Besuchern gerechnet.
Trier hat sich als Standort für große Ausstellungen zur römischen Antike profiliert. 2007 zog eine Sonderschau über Kaiser "Konstantin den Großen" zig Tausende Besucher an, 2016 gab es eine Ausstellung zum römischen Kaiser Nero.
dpa/sp