Diese Zahl geht aus einer Antwort auf eine Frage der CSP-Abgeordneten Jolyn Huppertz an DG-Sozialminister Antoniadis hervor.
Der Einsatz dieser zeitweiligen Aushilfskräfte hat demnach in den vergangenen zwei Jahren deutlich zugenommen. Gründe seien der Fachkräftemangel und die Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Der Mangel an Fachkräften führt dazu, dass der Radius für die Suche nach verfügbaren Interim-Pflegekräften erweitert werden musste. Daher sei es möglich, dass einige der Aushilfen nicht oder nur schlecht Deutsch sprächen. Man versuche, das etwa durch zweisprachiges Personal vor Ort zu kompensieren.
Im Zweifel gelte jedoch die Devise "besser französischsprachiges Personal als gar keines", so Antoniadis.
mitt/fk
Das Problem wird auch vorläufig nicht zu lösen sein, solange es im benachbarten Luxemburg das doppelte an Gehalt bezahlt wird.Es sollte längst etwas unternommen worden sein damit die Pflegekräfte das Gehalt bekommen was ihnen für diese Arbeit zusteht.Hier in Belgien arbeitet man sein Leben lang um reichlich Steuern zu zahlen, das es dem Staat gut geht,auch die Pension sieht nicht so rosig aus.Wenn dann noch die Großverdiener aus Luxemburg die Mieten ins Unermessliche hochtreiben sieht es schlecht für die Menschen in unserem Gebiet aus.