Für den Preis der deutschsprachigen Presse schafften es drei Kandidaten in die engere Auswahl: Oswald Schröder stellte im GrenzEcho in einer Artikelserie zur "Flutkatastrophe im Wesertal" die Frage, inwiefern das Ausmaß vermeidbar gewesen wäre und wer Fehler gemacht hat.
Andreas Lejeune thematisierte im BRF die Debattenkultur anhand von "Halbwahrheiten, Abspaltung und Hassparolen". BRF-Chefredakteur Stephan Pesch widmete sich dem allgemeinverständlichen Buch von Joseph Spoden über Silvio Gesell, den Begründer der Freiwirtschaftslehre.
Die Preise werden am 22. Juni in Brüssel vergeben.
ge/sp