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Anastasiya Ilnytska aus Eupen fühlt sich machtlos

18.03.202216:41
  • Antwerpen
  • Brüssel
  • Eupen
  • Ukraine
Angriff auf Wohnhäuser in Kiew
Explosion in Kiew am 16. März (Bild: Aris Messinis/AFP)

Anastasiya Ilnytska ist 28 Jahre alt und Ukrainerin. Seit ihrem 15. Lebensjahr lebt sie in Belgien, inzwischen in Eupen, da sie einen Ostbelgier geheiratet hat. Anastasiya hat noch Familie in der Ukraine, unter anderem in Charkiw und in Kiew - und fühlt sich machtlos.

Ein Teil der Familie hat die Flucht ergriffen und es geschafft, dem Kriegsgebiet zu entfliehen. Aber ihre Großmutter, die im Donbass lebt, möchte das Land auf ihre alten Tage nicht mehr verlassen - trotz des Krieges.

Ein Teil der Familie hat es nach Belgien geschafft, zu Anastasiyas Mutter nach Antwerpen. "Das ist eine Frau mit Kindern und im Moment sind sie bei meiner Mutter. Aber die ersten Tage, als sie angekommen sind, haben sie gar nicht gesprochen. Die Kinder nicht, aber die Mutter auch nicht", erzählt Anastasiya Ilnytska.

"In der Zwischenzeit sind sie in Brüssel gewesen, um sich registrieren zu lassen, und gestern hat die Mutter gesagt: "Meine Kinder haben angefangen zu sprechen"." Ein anderer Teil der Familie ist inzwischen in Frankreich angekommen, auch eine Frau mit Kindern. Die Männer dürfen das Land nicht verlassen."

Anastasiyas Familie flüchtete mitten in der Nacht, nachdem eine Rakete ihr Haus getroffen hatte. "Die Mutter hat die Kinder geweckt und gesagt: "Wir nehmen einen Rucksack mit und wir sind weg". Die Kinder haben keine Ahnung, was passiert ist, weil sie schliefen - und dann mussten sie quasi in Pyjamas weg", beschreibt Anastasiya.

"Dann hat sie meine Mutter angerufen und gefragt: "Tante, was machen wir jetzt? Wir stehen auf der Straße und ich weiß nicht wohin". Dann hat meine Mutter gesagt, dass sie alle Bekannten kontaktieren wird. So sind sie nach Belgien gekommen. Jetzt hat diese Frau gesagt, dass sie endlich aufatmen kann."

js/sr

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