Die Deutschsprachige Gemeinschaft könnte damit zum Beispiel den Bau von Aufnahmezentren oder Unterkünften finanzieren oder Flüchtlingen bei der Beschäftigung oder der sozialen Eingliederung helfen. Finanzierbar seien auch Sprachkurse, Schulungen oder psychologische Hilfe.
Die Finanzierung werde zu 100 Prozent von der EU getragen, ohne den sonst üblichen Eigenanteil. Auch das Genehmigungsverfahren werde stark vereinfacht, so Arimont.
mitt/vk