Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Krieg in der Ukraine: Reaktionen aus der DG

24.02.202213:3224.02.2022 - 18:45
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
  • Russland
  • Ukraine
Schwarze Rauchwolken am 24.2. über einem Militärflughafen in Tschuhujiw bei Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine (Archivbild: Aris Messinis/AFP)
Schwarze Rauchwolken am 24.2. über einem Militärflughafen in Tschuhujiw bei Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine (Archivbild: Aris Messinis/AFP)

Zum Krieg in der Ukraine gibt es erste Reaktionen aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft.

Gesundheitsminister Antonios Antoniadis schrieb auf Facebook, dass man nur hoffen könne, dass der Weg der Diplomatie ein Blutbad verhindern werde. Europa müsse "dringend weitere Gespräche mit Russland aufnehmen und an einer Lösung arbeiten". Es reiche nicht, sich nur auf die USA zu verlassen. Die Folgen des Krieges würden auch wir spüren, so Antonios Antoniadis.

Die Regionalabgeordnete Anne Kelleter sprach von einem "ungerechtfertigten und sinnlosen Krieg" und bezeichnete den Donnerstag als einen "traurigen Tag für Frieden und Freiheit".

Der PDG-Abgeordnete Freddy Mockel nannte das Ereignis das "Ergebnis der Politik eines Autokraten, der nach der Implosion der Sowjetunion 20 Jahre lang auf Geopolitik und Gas gesetzt hat, statt auf das Wissen und die Kultur(en) von knapp 150 Millionen Menschen". Im Rückspiegel der Geschichte werde der Krieg "der Versuch einer abstürzenden Ex-Supermacht gewesen sein, die ihren verletzten Stolz heilen wollte", so Freddy Mockel.

Die föderale Abgeordnete Kattrin Jadin äußerte sich ebenfalls in den sozialen Medien: "Die russische Invasion der Ukraine widerspricht in vielerlei Hinsicht allen internationalen Konventionen, dem Völkerrecht, der Souveränität und Rechtsstaatlichkeit. Das militärische Instrument bleibt ein entscheidendes Element einer glaubwürdigen Außenpolitik", so Kattrin Jadin.

fb/ale

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-