Opfern der Hochwasserkatastrophe bleiben nur noch knapp zwei Monate Zeit, um ihre Unterlagen beim Fonds für Naturkatastrophen einzureichen. Dies gilt insbesondere für Geschädigte, die nicht versichert waren.
Der wallonische Haushalt übernimmt für sie 50 Prozent der Schäden bis zu einer Obergrenze von 80.000 Euro. Bisher wurden 5.700 Anträge auf Unterstützung registriert. Diese sind jedoch oft unvollständig.
vedia/mz