Grund ist, dass sich die Impfstrategien in Belgien und Deutschland unterscheiden.
Personen, die als ersten Impfstoff Johnson&Johnson erhalten haben, gelten in Belgien nach einer mRNA-Auffrischung als geboostert. In Deutschland braucht es nach einer Johnson&Johnson-Dosis jedoch zwei mRNA-Auffrischungsdosen, um als geboostert zu gelten. Somit können in Belgien geimpfte Personen in Deutschland nicht auf alle Dienstleistungen zurückgreifen.
Gesundheitsminister Antonios Antoniadis erklärte, dass es vor allem in einer Grenzregion wichtig sei, dass Bürger Zugang zu Dienstleistungen im In- und Ausland erhalten.
mitt/ale