4 Kommentare

  1. Jetzt wirft man uns sogar falsches Spiel vor!
    Das muss die Gemeinde sagen, die uns fälschlicherweise sagte wir können keinen Einspruch erheben, und damit genau die eine Woche die uns noch blieb hat verstreichen hat lassen. Ich kann das immer noch nicht glauben, wie eiskalt man uns da belogen hat.
    Seit Monaten möchte ich der Gemeinde und der DG einen Lösungsansätze präsentieren, doch bisher kein Erfolg. Und hierüber steht so wunderbar, die Gemeinde sei für Lösungsansätze offen. Es ist offensichtlich, dass die Politik hier alles dran setzt, die missliche Lage so zu belassen. Mein ordnungsgemäß gekauftes und bezahltes Freizeitgebiet ist jedenfalls weg. Diebstahl par Excellence abgesegnet durch einen Erlass. Traurig aber wahr. Sowas vergisst man bzw. eine ganze Bevölkerung nicht (ich bin ja nicht der einzige Betroffene), und das Thema kommt auch immer wieder ganz nach vorne, auch nach vielen Jahren.

  2. Encore une fois, je le répète, je suis venu en avril présenter le projet et demander d'être tenu au courant d'un éventuel problème. On ne m'a jamais contacté pour me prévenir de l'évolution du dossier. Pire, lorque nous avons appris que le decret était signé, on nous a dit qu'il n'y avait plus de recours possible, alors que nous avions encore quelques jours disponibles. Donc, belle démocratie de la part des élus! Ce n'est pas fini.

  3. Ein Frage stellt sich, wenn so etwas von der DG und den Gemein(d)en per Gesetz durchgeboxt wird. Der Preis des betroffenen und der umliegenden Agrarflächen wird damit offiziel von der Gemeinde auf das Niveau von Bauland gehieft ? oder nicht ? Wer A sagt muss ja wohl auch B sagen !

  4. Eine wirklich seltsame Geschichte.Da kaufen 2 Menschen Bauland ganz ordnungsgemäß zu einem gewissen Preis und urplötzlich wird daraus eine Kuhweide mit einem niedrigerem Wert.Es entsteht also ein finanzieller Verlust oder Schaden.Da sagt mir der gesunde Menschenverstand, dass der Verursacher (Gemeinde oder DG ) den Wertverlust ersetzen muss.

    Man kann den beteiligen Politikern nur raten, so schnell wie möglich, sich gütlich zu einigen mit den Grundstückseigentümern.Denn die nächsten Wahlen sind in 2024...