2 Kommentare

  1. Nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie die Muse küsst und lesen Sie genau.
    Dann bemerken Sie die Unsinnigkeit dessen, was da geschrieben oder beschrieben werden sollte.
    Der Pavillon nebst dem Angebot ist für uns Unterstädter Quatsch.
    Nimmt Platz weg und schafft keine neuen Perspektiven.
    Für das Geld hätte man schon ne neue Fassade errichten können...
    Und der Unterstädter Markt n Platz zurück.
    So ein Blödsinn was da läuft...

  2. Egal wo wir zum Zeitpunkt der Todesflut wohnten, ich glaube wir haben mehr oder weniger identisch erlebt. Für mich persönlich war es sehr traumatisch. Es wurde eine direkte Hilfe eines Fonds versprochen. Leider wohnte ich ein Dorf weiter, Limbourg anstatt Baelen. Limbourg fiel angeblich nicht in den Bereich des Fonds, laut CPAS Limbourg. Ich musste 10 Tage mit meinem Sohn im Schlamm stehen, wir haben versucht Tag für Tag unsere Habseligkeiten zu retten, meistens ohne Erfolg. Die Versicherung bezahlt deine Arbeitszeiten nicht wenn du es nicht geschafft haben solltest dein Gut zu retten, nur das Eine nicht das Andere.
    Wir haben Tage mit unserer Kraft, trotz Trauma versucht in diesem Dreck ein bisschen Erinnerung zu erhalten. Sollen wir glücklich sein dass auch die Versicherung uns nur das wenigste ausgleicht. Wir waren zum Tode verurteilt und keiner fühlt sich verantwortlich denn wir überlebten.