Mathot habe sich der passiven Korruption schuldig gemacht. In dem Fall geht es um den Bau der Müllverbrennungsanlage von Herstal. Mathot soll vom französischen Konzern Uvelia ein hohes Schmiergeld kassiert haben.
In erster Instanz war Alain Mathot freigesprochen worden. Das Berufungsverfahren wird am Mittwoch mit dem Plädoyer der Verteidigung fortgesetzt.
belga/rtbf/jp
So der Vater
So der Sohn.