4 Kommentare

  1. Interessant ist folgendes:
    Es handelt sich hierbei um eine Ladesäule mit 2 Ladepunkten, allerdings nur einer ist öffentlich zugänglich. Der zweite Ladepunkt ist dem örtlichen Carsharing-Fahrzeug vorenthalten.

    Das heißt dass das zweite Carsharing Auto die Ladesäule nur zum Laden benutzen darf und dann anderweitig abgestellt werden muss, damit die öffentliche Ladesäule auch von anderen Elektroautos genutzt werden kann (mit entsprechende RFID Karte).

  2. bei 2 Fahrzeugen, die auch der Belegschaft der Stadt zur Verfügung stehen, was bleibt da für den Bürger übrig? Grünenwahn ohne Nutzen. Ausser für die Gemeinde, die 2 Fahrzeuge spart.

  3. Carsharing reduziert nicht die Anzahl der Fahrzeuge auf Eupens Straßen, es werden ja genau soviele KM gefahren. Der einzige Vorteil wäre, dass vielleicht einige wenige Fahrzeuge nutzlos rumstehen und somit nicht produziert werden müssen.

  4. Ja ja, Weltstadt Eupen braucht ein eigenes Carsharing System, um sich wieder wie Rom oder Paris vergleichen zu können, wie wird die Kosten/Nutzen Rechnung sein?