5 Kommentare

  1. Irrer geht es wohl nicht. Allein die Idee spottet jeder Beschreibung. Aha, es scheitert am Geld. Für den Klimazirkus ist doch kein Preis zu hoch, warum zweigt man denn die für die Holzstege notwendigen Gelder nicht von der "Klimarettung" ab? Die gibt es doch aus Brüssel zuhauf.

  2. Holzstege prägen das Bild des Venns. Genau wie Schottenröcke das Bild Schottlands prägen.

    Schotterwege sind auch umweltfreundlich, lassen auch Regenwasser durch. Passen nur nicht ins Bild vom Venn.

  3. Die Holzstege sind ein absolutes touristisches Aushängeschild unserer Gegend.Eine Brackvennwanderung z.B. ist immer wieder ein Highlight.Leider sind einige Stege in einem desolaten gar gefährlichen Zustand.Dass hierfür kein Geld da sein soll (bei allem was sonst so ausgegeben wird) ,kann ich nicht so richtig glauben.

  4. In der Tat, eine vernünftige Entscheidung, sich für "den Holzweg" zu entscheiden. Die Holzstege prägen den Charakter des Hohen Venn. Wie enttäuschend, als vor einigen Jahren hinter Baraque Michel erstmals Schotterwege angelegt wurden: schlecht zu laufen, das Landschaftsbild verändernd und im Übrigen auch schon teilweise unterspült. Die Investition in die Holzstege ist gut und richtig. Wie wäre es denn mit einer kleinen "Maut", einer Venn-card oder einer Venn-Aktie. Ein bisschen Kreativität bei der Finanzierung der Wartungsarbeiten wäre da sicher auch hilfreich und dann immer schön "auf dem Holzweg" bleiben!

  5. Bin der Meinung dass die Holzstege bleiben müssen sie prägen mit das Gesamtbild des hohen Venn . Man sollte sie nur irgendwann durch neue ersetzt werden
    M.F.G. Ein Naturfreund