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  • 80 Jahre BRF
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140.000 Euro für Hochwasserprävention in Eupen

10.12.202117:01
  • Eupen
  • Hochwasser 2021 in Ostbelgien
  • Wallonie
Eupen Unterstadt (Bild: Christophe Ramjoie/BRF)
Eupen Unterstadt am 15. Juli 2021 (Bild: Christophe Ramjoie/BRF)

Die Wallonische Region stellt den Gemeinden ein Budget von 21,2 Millionen Euro zur Verfügung, um die Gefahr einer Überschwemmung einzudämmen. Dieses Geld müssen sich 262 betroffene Gemeinden teilen. Eupen erhält etwas mehr als 140.000 Euro.

Alle Gemeinden - darunter auch die deutschsprachigen - sollen mit den Geldern, die sie erhalten, konkrete Projekte realisieren, die unter anderem der Prävention und dem Schutz dienen. Auch wenn die Gelder willkommen sind, so erlauben sie keine großen Sprünge. Das ist auch in Eupen der Fall.

"Wir haben uns intern schon mal überlegt, dass wir das wahrscheinlich Richtung Prävention - also Richtung Entsiegelung - ausgeben möchten, also Flächen entsiegeln möchten, damit das Wasser nicht so schnell in die Kanalisation oder in die Flüsse abfließen kann", sagt die Eupener Bürgermeisterin Claudia Niessen. Wie genau das aussehen wird, müsse noch mit der Wallonischen Region verhandelt werden.

Konkret ist das Projekt noch nicht, allerdings hat die Stadt schon erste Vorstellungen, wie es sinnvoll eingesetzt werden kann. Auch wenn durch das Hochwasser die Unterstadt Eupens stark in den Fokus gerückt ist, soll auch die Oberstadt nicht zu kurz kommen.

"Man darf aber auch nicht vergessen, dass es auch immer wieder regelmäßig zum Beispiel in der Oberstadt zu Überschwemmungen kommt oder Stellen einen deutlichen Anstieg haben und wir auch hier in die Prävention gehen möchten", so Niessen. Für die Unterstadt würden auch unabhängig von diesem Geld noch weitere Mittel kommen.

Doch diese Gelder sind nur ein Aspekt in der komplexen Lösungsfindung nach der Flutkatastrophe. Denn nicht nur das Kompetenzwirrwarr erschwert die Situation, sondern auch die Komplexität der auftretenden Probleme.

Aktuell finden Sicherungsmaßnahmen der Wallonischen Region statt, um die Uferböschung für den Winter zu sichern. "Diese Dinge laufen und es gibt eine langfristige Studie, die angelegt ist, und wo es auch erste Ergebnisse gibt, die wir aber noch nicht vorgestellt bekommen haben, wie man auch in Zukunft Schutzmaßnahmen ergreifen wird."

Auch hierfür würden wiederum Gelder von der Wallonischen Region freigegeben, doch gebe es hier noch nichts Konkretes. Im Moment zählt das Hier und Jetzt: "Also erst mal geht es im Moment darum zu sichern, dass - wenn jetzt im Winter mit Schneeschmelze wieder Wasser auftritt - dann nicht die kaputten Böschungen dazu führen, dass das Wasser über die Ufer tritt. Das ist der aktuelle Fokus."

Außerdem werden aktuell Projektautoren bezeichnet, um Gebäude, Infrastruktur und Straßeninfrastruktur wieder aufzubauen. Die To-do-Liste der Stadt ist äußerst lang und es wird noch viel Zeit brauchen, ehe die einzelnen Punkte abgehakt sind.

Chantal Delhez

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