Das sagte Bildungsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) im Parlamentsausschuss auf Fragen von Andreas Jerusalem (Ecolo) und Stephanie Pauels (CSP). Zum Teil habe es sich um sehr kurze Schließungen gehandelt, weil die Kinder freigetestet werden könnten.
Jerusalem hatte unter anderem wissen wollen, warum die Allerheiligenferien nicht wie im vergangenen Jahr um eine Woche verlängert worden seien. Davon hätten die Gesundheitsexperten abgesehen, erklärte die Ministerin. Sie sei nicht bereit, einen unnötigen Unterrichtsausfall in Kauf zu nehmen. Die Test- und Quarantäneregeln stünden zurzeit auf dem Prüfstand.
Schon am Mittwoch war angekündigt worden, dass ab kommender Woche die Maskenpflicht in den Bildungseinrichtungen verschärft und der Zugang von Dritten zu den Grundschulen eingeschränkt wird.
sp