6 Kommentare

  1. "Benelux-Parlament" ein solches nichtgewählte Parlament (was ja einen Benelux Staat impliziert) will uns belehren was Fake-News sind. Die Bezeichnung "Benelux-Parlament" ist damit selbst die Fake-News 'par excellence'.
    Im übrigen, auch das Wort 'sociale Medien' ist grundsätzlich ein 'Fake-Bezeichnugn' denn es impliziert sozial zu sein, dabei müsste es ja mit 'gesellschaftliche' oder besser 'kommerzielles gesellschaftliches Medium' ausgezeichnet sein. Und keiner nutzt es effizienter als unsere Politiker, um kalkuliert Unfrieden bei den poyentiellen Wählern zu stifften. Die beklagen sich über Facebook und gehen gleichzeitig mit denen ins Bett.

  2. Meinen Sie die Propaganda der Klimawandel- oder Corona-Leugner von "Gegenpol" und "Ostbelgien steht auf", Herr Scholzen?

  3. Vorbei die Zeit, als ein Parlament als Volksvertretung legitimiert wurde, etwa durch Wahlen. Heute gründet und begründet sich so etwas scheinbar durch sich selbst oder in abenteuerlichsten, an den Haaren herbeigezogenen Gründen. Europäische Stimmung eben!

    Ein glaubwürdiger Schritt gegen Falsch- und Desinformation wäre zum Beispiel die Auflösung dieses "BeNeLux- Parlamentes".

  4. Hier beklagen Politiker ein Problem des eigenen Berufsstandes, das sie selbst mit verursachen. "Fake News" oder auf gut Deutsch Lügen sind seit jeher fester Bestandteil der Politik. Das ist kein Geheimnis.

    Zum Beispiel wurde der Irakkrieg gegen Sadam Hussein mit angeblich im Irak vorhandenen Massenvernichtungswaffen
    begründet. Es wurden nie etwad derartiges gefunden.

    Oder warum wurde im wallonischen Parlament ein Untersuchungsausschuss bezüglich der Hochwasserkatastrophe eingesetzt ? Nicht nur um die Arbeitsweise der Behörden zu beurteilen sondern auch um herauszufinden, ob es Falschaussagen, -behauptungen von Mitarbeitern, Vorgesetzten gab in Zusammenhang mit der Flutkatastrophe.

    Anstatt ein Klagelied über ein selbstverursachtes Problem zu singen, sollte man die Medienkompetenz der Bevölkerung stärken. Das wäre glaubwürdiger.

  5. Herr Leonard,
    Die Bezeichnung 'Klimapropaganda' kommt von den Skeptikern als Kritik an Politikern und solchen systemtreuen Staatsbürgern, wie Sie es sind. Nicht umgekehrt. Das gleiche gilt für die Corona-Krise.
    Bis dahin können Sie schon mal in den Irak gehen, um nach Massenvernichtungswaffen zu suchen.

    Apropos Irak-Propaganda vor 20 Jahren: In den Jahren 2003/2004 gab es Umfragen unter im Irak stationierten US-Soldaten, welches ihre Motivation für diesen Einsatz wäre: fast 70% der Befragten antworteten, dass der Irak-Einsatz eine Vergeltung für die Anschläge vom 11.September'2001 ist.
    Hier hat die US-Propaganda total gut funktioniert, denn der Terrorist Osama Bin Laden und Diktator Sadam Hussein hatten nie was gemeinsam, und dennoch konnte eine Propaganda aufgrund nicht existierender Vernichtungswaffen aufgebaut werden. Mich graust es noch immer, wenn ich an solche Lügengebäude denke.