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  • 80 Jahre BRF
-

DG in Kategorie vier eingestuft, aber vorerst keine Verschärfung der Maßnahmen

07.10.202120:3108.10.2021 - 16:18
  • Coronavirus
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
DG-Ministerpräsident Oliver Paasch nach dem Konzertierungsausschuss vom 17. September 2021 (Bild: Olivier Hoslet/Belga)
Ministerpräsident Oliver Paasch (Bild: Olivier Hoslet/Belga)

Die Risk Management Group (RMG) hat die Deutschsprachige Gemeinschaft in die Kategorie vier von fünf eingestuft. Das bestätigte Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) dem BRF.

Für die Einstufung sehen die Gesundheitsexperten des Landes mehrere Gründe. Bei den Coronainfektionen liegt die 14-Tagesinzidenz aktuell (7.10.) bei 580. Der Schwellenwert für die Kategorie vier liegt bei 400.

Die Positivitätsrate, also die Zahl der positiven Covid-Tests auf alle Tests, liegt bei 14 Prozent. Hier liegt der Schwellenwert bei zehn Prozent.

Der R-Wert, also wieviele Personen ein Infizierter ansteckt, beträgt 1,3. Das entspricht genau dem Schwellenwert für die Einstufung in Kategorie vier. Das bedeutet, dass sich die Pandemie in der DG ausbreitet.

Keine Verschärfung der Corona-Maßnahmen

Das Krisenzentrum hat allerdings beschlossen, die Corona-Maßnahmen in der DG nicht zu verschärfen. Bei Stufe vier hätte es als strengste Maßnahmen den Horeca-Sektor schließen und öffentliche Veranstaltungen wie Kirmes verbieten können. Auch ein verschärftes Horeca-Protokoll tritt nicht in Kraft.

Dass das Krisenzentrum vorerst keine Verschärfungen fordert, hat laut Paasch drei Gründe. In der DG gelte bereits das Covid Safe Ticket, die Maskenpflicht im Horeca und in den Geschäften sei beibehalten worden und die Lage in den Krankenhäusern sei unter Kontrolle.

Wie Paasch erklärte, behält die Risk Managment Group die Zahlen im Auge. Sollten die sich nicht stabilisieren, können die Corona-Maßnahmen nächste Woche immer noch verschärft werden.

Volker Krings

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