10 Kommentare

  1. Ich liebe Tiere aber der Wolf ist eine Gefahr für andere Tiere.Ist es normal dass man den Wolf zulässt und andere Tiere und Existensen müssen dran glauben.Wo ist hier der Menschenverstand.Es wäre Zeit dass die Verantwortlücher überlegen.Wäre es ihre Tiere dann sähe die Sache anders aus.Was nützt mir Geld wenn ich meine liebgewonnene Tiere verliere und meine von Jahren aufgebaute Existenz verliere..Wenn ich Polktiker wä

  2. Fuchs, Löwe und Katze töten aber nur soviel, wie sie auch fressen können, während der Wolf in einen Blutrausch verfällt und wahllos tötet und verletzt. Und es kann nicht "Natur" sein, wenn eine Tierart unreguliert über alle anderen gestellt wird und ungestraft machen kann, was sie will - so etwas funktioniert nicht!

  3. Die Katzenpopulation ist wegen ihrer Haltung vom Menschen überproportional hoch. Katzen sind eine ernstzunehmende Bedrohung für die Vogelwelt.
    Ich glaube, dass Katzen für's biologische Gleichgewicht gefährlicher sind als Wölfe.
    Trotzdem verstehe ich nicht, warum der Wolf so übermäßig geschützt wird.

  4. Herr Wahl, Natur ist dort wo noch Natur ist, Alaska, Kanada,Karpaten.Ich finde Wölfe sehr schön und vor allem intelligent,was man von den meisten Menschen hier nicht behaupten kann.,der Wolf tötet im Blutrausch alles was sich nicht retten kann,hätte er Junge muss das Muttertier den Jungen lernen Beute zu machen,und was wäre einfacher als Haustiere die eingepfercht sind.Kein Wolf der alleine lebt rennt einem Reh nach wenn der Tisch nebenan gedeckt ist. Also muss endlich was passieren.In Alaska geht niemand ohne Waffe wo Wölfe leben,und auch hier werden es jährlich mehr.oder sind die kastriert?Hier leben tausende Menschen,da ist kein Platz für Wölfe.die Zahl muß klein gehalten werden. Und wenn Mal ein Kind von diesen Wolfsträumern zum Opfer wird, dann wird auch deren Gehirn wieder arbeiten..sonst wünsche Ich mir das die Dinosaurier wieder kommen.

  5. Es ist leider nicht, wie im Artikel erwähnt, das "erst alle begeistert waren". Die, due sich auf jeder Versammlung, im Internet, in Foren kritisch äußerten, wurden nur nicht erwähnt.
    Es wurde ausschließlich der "positive" Effekt (was war das noch? Weniger Menschen im Wald aus Furcht vor dem Raubtier? Weniger zu schiessendes Wild?) erwähnt.
    Ein Wolfssicherer Zaun ist ca 3m hoch, steht 7000Volt unter Strom und ist mindestens 50cm eingegraben...
    Wer will sowas und wer zahlt dafür?
    Das Leben unserer Tiere ist uns sehr wichtig, sie sind Teil unserer Familie. Ihr Leben ist nicht mit wenigen Euros zu bezahlen.
    Die Gesellschaft will, daß Weidetiere Auslauf haben sollen.
    Herdenschutz Hunde, die ihr Leben einsetzen, aber natürlich nicht ungefährlich sind, will man aber auch nicht. Und schon gar nicht hohe Zäune um jede Wiese... Touristen sollen es ja schön finden.
    Da wird man bald eine echte Regelung finden müssen.

  6. Es war ein Fehler, Wölfe in dicht besiedelten Gegenden heimisch zu machen. Ist ein gutes Beispiel naiver weltfremder Politik. Von oben herunter, an der Bevölkerung vorbei, autoritär verordnet.

    Wölfe werden nicht gebraucht, um den Wildbestand zu regulieren. Dazu gibt es Jäger. Wölfe gehören in unseren Breitengraden in umzäunte Gehege. Dort können sie ruhig leben und stören niemanden. In menschlichenleeren Gegenden Kanadas oder Russlands können Wölfe in freier Wildbahn leben.

  7. Wir sind über Hundert Jahre ohne Wolf ausgekommen. Wenn die Tollwut nochmals ausbricht und den Wolf erreicht, dann gnade uns Gott.

  8. Nun, der Mensch verteidigt seine Familie und seine ihm anvertrauten Tiere.
    Auch das ist Natur!
    Der Wolf gehört nicht in dicht besiedelten Raum!
    Er ist ein opportunistischer, sozialer und hochintelligenter Predator.
    Der Wolf wird sich langfristig nicht mit tierischer Beute zufrieden geben.
    Hier stoßen zwei Interessen gegeneinander vor. Ich möchte nicht erleben, wenn sie kollidieren…